OSTSEEREISE 2022 – SOLVEJG SUI 40 – Teil 3/5
Isefjord – Roskildefjord
Der Samstag – wir sind jetzt schon eine Woche unterwegs, bringt mehr und konstanteren Wind. Und dieser hat auf West gedreht, ideal für die Weiterreise in den Isefjord. Den grossen Teil der Strecke legen wir mit ausgebaumter Fock zurück. Ich habe grossen Respekt, wenn Beatrice bei diesem Wellengang – selbstverständlich hat sie sich an der Lifeline eingepiekt, auf dem Vordeck den Stecken setzt. Mein Angebot, dass ich das tun könnte, während sie in dieser Zeit die Pinne übernimmt, lehnt sie strikte ab. Wir steuern Rørvig an. Das ist ein guter Ausgangspunkt, welcher verschiedene Möglichkeiten offenlässt, denn die Windprognosen sind für die kommenden Tage nicht ganz so eindeutig. Der Roskilde Fjord steht zwar ganz oben auf unserer Wunschliste, aber wir müssen da auch wieder irgendwie herauskommen.
Am Montag ist es dann so weit: Roskilde erwartet uns. Schliesslich hat uns Stefan Züst, der Holzbootbauer geschrieben, Roskilde sei der richtige Ort für ein Folkeboot und der muss es wissen. Da die Brückenöffnungszeiten der Kronprins Frederiks Bro etwas unklar und eingeschränkt scheinen, brechen wir wieder einmal etwas früher auf. Das betonnte, enge Fahrwasser erfordert Konzentration und genaues Navigieren. Ich liebe das und zusammen mit Beatrice sind wir darin ein recht gutes Team geworden. Es läuft gut und wir erreichen die Brücke gerade so, dass es für die Durchfahrt locker reichen würde. Aber dann, quasi vor unserer Nase, schliesst die Brücke wieder und wir müssen an den Dalben festmachen und auf die nächste Öffnung warten. Da man die Signalanlage der Brücke von den Dalben aus nicht wirklich sehen kann, rufe ich den Brückenwärter per Funk über Kanal 12 an, um den Zeitpunkt der nächsten Öffnung in Erfahrung zu bringen – keine Antwort. Zum Glück habe ich noch eine Telefonnummer und die kurze Antwort auf meine Frage lautet «Now!»-…, so schnell hatten wir die Segel glaub ich noch nie gesetzt, aber es reicht für die Durchfahrt für alle drei Boote.
Die Strecke bis Roskilde ist Segeln vom Feinsten, purer Genuss in herrlicher Landschaft und sie ergattert sich einen Platz ziemlich weit oben auf der Liste meiner liebsten Segelreviere. Und nicht nur das Revier, auch Roskilde selbst ist ein absolut lohnendes Ziel. Stefan hat nicht zu viel versprochen. Die Museumswerft und der -hafen mit den geklinkerten Wikinger-Booten, der Geruch von Schiffsteer – für die «Solvejg» muss es sich wie ein Ausflug in die eigene Vergangenheit, wie Ahnenforschung anfühlen. Es gefällt uns so gut, wir bleiben noch einen Tag.
Bernd hat uns schon früher angeboten, in einem Hafen mit genügend Platz diverse Hafenmanöver unter Segeln zu zeigen und mit uns zu üben. In Roskilde hat es viel Platz, es hat mehrere Häfen und wir haben Zeit. So finden Bernd, Alexander und ich uns nach dem Frühstück an Bord der «Kleiner Blaupfeil» wieder. Was er uns hier zeigt und mich dann später üben lässt, ist absolut beeindruckend: Anlegen an Dalben mit Beinaheaufschiesser, Tellerwende in engen Gassen, Rückwärtssegeln, rückwärts Ablegen, etc. etc. Nicht, dass ich das eine oder andere Manöver nicht schon früher gekannt hätte, aber Bernd vermittelt das auf eindrückliche Weise und so einzigartig auf das Folkeboot zugeschnitten, dass mir diese zwei Stunden Training für die praktische Anwendung mehr bringen, als die Woche Manövertörn auf einer Hallberg-Rassy im Solent. Danke Bernd, das war wirklich meisterhaft!
Obwohl man es in Roskilde noch lange aushalten könnte, irgendwann müssen wir weiter, trotz des angesagten Windes von 5 Bft mit 6er-Böen. Wir gehen davon aus, dass im Fjord die Wellen nicht so dramatisch sein werden, wie draussen auf offener See. Mein Respekt ist trotzdem gerechtfertigt. Die Böen sind nicht weniger als die Prognose und teilweise müssen wir gegenan kreuzen oder über längere Strecken hart am Wind fahren. Der Wellengang ist heftiger als angenommen und obwohl ich weiss, dass ein Folkeboot das aushalten muss, tut es mir doch weh, wenn die «Solvejg» so hart gegen die Welle schlägt. Das Segelfenster im Grosssegel, welches ich vor zwei Jahren beim Segelmacher neu einsetzen liess, zeigt erste Risse, bis es vollends zerreisst. Unter diesen Umständen finden wir es ratsam, im Hafen von Frederiksværk festzumachen, um uns erst einmal neu zu ordnen. Beim Anlegemanöver mit den 6er Böen kommt mir sehr zugut, dass wir das eine oder andere in Roskilde vorher noch geübt haben… Während ich das Segel behelfsmässig repariere, entdeckt Beatrice eine hervorragende Fischräucherei in unmittelbarer Nähe des Hafens. Letztlich entscheiden wir uns, die nächste Nacht hier in Frederiksværk zu verbringen. Und der geräucherte Fisch ist Balsam für unsere Seelen.
Kattegat – Öresund
Der Wind hat zwar im Hafen in Frederiksværk etwas abgeflaut. Trotzdem setzen wir heute zum ersten Mal das Sturmgross, weil das bei 5-6 Bft immer noch ausreichend, aber viel angenehmer zu segeln ist. So wollen wir heute versuchen, bis Helsingör zu kommen. Mit dem angesagten Nordwestwind sollte die Strecke gut zu schaffen sein. Obwohl der Wind mit zeitweise 6 Bft kräftig bläst und die Wellen nicht signifikant abgenommen haben, ist das Segeln auf diesem Kurs schon viel entspannter.
Trotz Sturmsegel mit rauschender Fahrt fühlt es sich an, als würden wir buchstäblich auf den Wellen surfen. Wir sind froh, dass wir den Ausweichhafen Gilleleje hinter uns lassen können, da die Ansteuerung bei auflandigem Wind wegen heftiger Grundseen nicht empfohlen wird. Schon um 15:30 Uhr steuern wir Helsingör an. Eine Schauer Bö kurz vor der Hafeneinfahrt mischt die Karten nochmals neu. Ich berge die Fock zu früh und so sind wir gezwungen, mit dem Sturmgross in den Hafen reinzukreuzen. Nachdem wir sicher in der Box liegen, setzt der Wind wieder einen kräftig obendrauf. Die Gischt fliegt über die hohen Quai-Mauern, dass man auch noch im vermeintlichen Windschutz eine Salzwasserdusche abkriegt. Wir sind jedenfalls froh, nicht mehr draussen zu sein.
Auch Helsingör hat an Land richtig etwas zu bieten, sei es in kulinarischer oder kultureller Hinsicht. Einen «richtigen» Kaffee mit dänischem Gebäck in einem Strassencafé oder eine Mahlzeit in der legendären Streetfood-Hall, ist schon nicht zu verachten. Und dem MS Seefahrtsmuseum statten wir natürlich auch gerne einen Besuch ab. Doch eigentlich geht es mir in jeder Stadt ähnlich: nach einem Tag habe ich das Gefühl, schon alles gesehen zu haben und es zieht mich wieder zurück aufs Boot. Mein Shopping-Bedürfnis ist in Rekordzeit gestillt und vielleicht ist es das, was Beatrice manchmal etwas widerstrebt.
Trotz meiner Vorurteile gegenüber grossen Städten hatten wir Kopenhagen als Stopp schon lange eingeplant. So ausgeprägt sind meine Ressentiments dann auch nicht, dass ich mich da verweigern würde. Wir hatten zwar gewusst, dass eine Reservierung im berühmten Christianshavn empfehlenswert ist, waren aber nicht davon ausgegangen, dass eine mehrwöchige Anmeldefrist notwendig sein würde. Also ist da natürlich kein Platz, als wir uns einen Tag vor unserer geplanten Ankunft anmelden wollen. Nun gibt es genug Ausweichmöglichkeiten, die Frage ist nur, ob es dort freie Liegeplätze gibt. Wir beschliessen, es zuerst mit dem Hafen Hellerup zu versuchen. Mein gefasster Vorsatz, möglichst alle Hafenmanöver ohne Motor zu fahren, muss heute etwas hintenanstehen. Punkto Segel bleiben wir beim Sturmgross und entscheiden uns ohne die Fock zu fahren, folkeboot-like hin oder her. Der Starkwind weht nämlich in Böen immer noch mit 7 aus Nordost und da hat niemand Lust, auf dem Vorschiff rumzuturnen. Bald zeigt sich auch, dass mehr Segelfläche gar nicht notwendig ist. Allein mit dem Sturmgross laufen wir über der Rumpfgeschwindigkeit. Die «Kleiner Blaupfeil» ist einmal mehr als erste in der Nähe unseres Zielortes, doch noch vor der Hafeneinfahrt dreht sie ab. Uns ist ziemlich schnell klar wieso: bei diesem Wind und nur mit dem Sturmgross kann man die notwendige Höhe in die enge Hafeneinfahrt niemals laufen. Ein Aufkreuzen in den Hafen ist praktisch unmöglich. Also suchen wir uns die nächsten Anlegemöglichkeit. Schliesslich entdeckt Isolde, fast zufällig während der Weiterfahrt, den Tuborg Havn mit den zwei übergrossen Bierflaschen als Ansteuertonnen in der Hafeneinfahrt. Doch die Einfahrt ist alles andere als einfach. Die Hochhäuser gewährleisten zwar eine gewisse Windabdeckung, aber durch die Lücken zwischen den Gebäuden bläst der Wind so durch, dass daraus völlig unberechenbare Winddreher resultieren. Und die Windstärke ist immer noch nicht zu knapp. Nach dem dritten Versuch lege ich meinen Stolz ab und nehme den Motor zu Hilfe. Allein das Verholen längsseits an die Spundwand weckt den Wunsch nach weiteren Lektionen mit Hafenmanövern. Etwas später liegen jedoch die drei bekannten Boote wieder kuschelig beieinander. Ich bin fast froh, dass Christianshavn für uns keinen Platz hatte. Reinsegeln hätte ich da bei diesen Verhältnissen nicht wollen. Erst im Nachhinein erfahre ich, dass dort das Anlegen unter Segeln gar nicht erlaubt ist, also ist es auch definitiv nicht unser Hafen.
Auf verschiedenen Pfaden erkunden wir Kopenhagen. Aber es dauert nicht lange, bis sich unsere Wege wieder kreuzen und die unterschiedlichen Programme des Sightseeings zu einem einzigen verschmelzen.
Wir erinnern uns ungern daran, aber es ist Samstag und unsere zweite Woche liegt schon wieder hinter uns. Den Sonntag verbringen wir nochmals in Kopenhagen. Es gibt viel anzugucken. Zur Havfruen schaffen wir es gerade noch vor dem grossen Touristenstrom, aber der Weg zu Fuss dahin ist tatsächlich lohnender als das Ziel. Unterwegs, mitten in der Stadt wird ganz unverhofft das Bordgeschirr eines unserer Boote um zwei edle Weingläser aufgewertet. Mit Claudia und Alex lasse ich mich noch einmal in Kopenhagens kulinarischen Köstlichkeiten versinken, bevor wir wieder den Rückweg zu unseren Booten antreten.
In Helsingör hatten wir in einem sehr ansprechenden Laden mit wertigen Artikeln zwei schöne Panama-Hüte gekauft – eines der ganz wenigen Souvenirs auf der ganzen Reise, um bei stundenlangem Sonnenschein etwas angenehmeres als unsere Mützen auf dem Kopf zu tragen. Diese Hüte sind das Mittel der Wahl, als wir in Kopenhagen ablegen, denn die Sonne brennt schon am frühen Morgen vom Himmel, nur da hat es noch mehr Wind. Der ist jetzt spärlicher geworden und entsprechend langsam geht es voran. Für den Betrachter von aussen müssen diese neuen Hüte wie modische Accessoires, farblich abgestimmt zum Boot und zum Blau des Wassers wirken, quasi Modeschau auf See. Doch mit der Modeschau ist es schnell vorbei, als der Wind wieder auffrischt und die Hüte in der windgeschützten Koje verschwinden. Es geht wieder flott voran und es geht in Richtung Rødvig.
Schon von weitem sind die Kreidefelsen von Stevns Klint sichtbar und sie laden gerade dazu ein, möglichst nahe an dieser eindrücklichen Küste entlangzusegeln. Deren spürbare Windabdeckung nimmt man dafür gerne in Kauf. Fast schon dramatisch ist der Blick von der Seeseite auf die alte, teilweise abgestürzte Kirche von Højerup. Doch kaum an dieser Kirche vorbei kommen wir aus der Windabdeckung heraus und haben plötzlich wieder alle Hände voll zu tun. Die «Solvejg» schiebt ordentlich Lage und in herrlicher Rauschefahrt segeln wir die restliche Strecke bis in den Hafen Rødvig.
Starkwind erhöht die Chancengleichheit zwischen «Jule» und den nordischen Folkebooten, aber heute haben wir keinen Starkwind und so liegt «Jule» immer noch weit hinter uns. Claudia und Alexander hätten wirklich ein schnelleres Boot verdient. Bernd und Isolde haben in der Zwischenzeit getreu ihres Spitznamens «Millers Erlebnisreisen» einen Gratis-Shuttlebus ausfindig gemacht, dessen freundlicher Fahrer uns nach Stevns Klint bis zur besagten Gamle Kirke von Højerup bringt. Beim Blick auf das Meer erkennen wir die «Jule» im Kampf mit der Flaute, aber wenigstens wird es für sie jetzt auch nicht mehr so lange dauern. Den schönen Weg der Küste entlang über dem Stevns Klint, ein UNESCO-Weltnaturerbe, bis zum Hafen mit Blick über die Ostsee bis Møn, nehmen wir unter die Füsse – eine sehr empfehlenswerte Wanderung. Zurück im Hafen treffen wir auf die «Jule»-Crew und freuen uns über das gemeinsame Nachtessen.
Møn – Abschied von der «Jule»
Wir wussten es schon lange, aber keiner wollte es so richtig wahrhaben: irgendwann würde der Zeitpunkt kommen, wo die Wege der zwei nordischen Folkeboote und der der «Jule» sich trennen würden. Diese muss nämlich, unabhängig von Windrichtung und -stärke spätestens am Freitag, 15. Juli zurück in Heiligenhafen bei ihrem Vercharterer sein. Heute ist Dienstag und für die nächsten Tage ist starker Westwind angesagt, was für die «Jule» fast eine anderthalbfache Strecke bis zu ihrem Ziel bedeutet. Umso grösser die Freude, dass sich Claudia und Alexander bereiterklären, in Klintholm, unserm nächsten Zielhafen noch mit dabei zu sein und sich erst dort zu verabschieden.
Nach dem «Leinen los» in Rødvig kommen wir zügig voran und segeln dann über eine lange Strecke nahe der atemberaubenden Küste entlang, ähnlich wie am Vortag bei Stevns Klingt. Møns Klint ist noch imposanter, wohl auch bekannter und deshalb ein stärkerer Touristenmagnet.
Bei dem kräftigen Wind vor Klintholm nehme ich das Angebot von «Kleiner Blaupfeil» gerne an, vor uns die Situation im Hafen zu erkunden und uns vor unserer Ansteuerung in die Hafeneinfahrt Bescheid zu geben – diesen Luxus des privaten Lotsen hatten unsere Vorfahren wohl selten und Mobiltelefone hatten sie gar keine. Wir drehen bei und erfahren später, dass es genügend Platz hat, bzw. dass wir uns einen Liegeplatz teilen können. Auch die Jule hat Platz neben uns, wenn wir etwas zusammenrücken. Ein letztes Mal bereiten die drei Crews das Nachtessen gemeinsam zu. Nach dem Nachtessen verabschieden wir uns von Claudia und Alexander, denn sie werden morgen früh ablegen müssen, um bis nach Gedser zu kommen. Es war schön mit den zwei, alles hat so gut harmoniert. Ich bin mir sicher, selbst die «Solvejg» hat im Stillen nach diesem Abschied eine kleine Träne verdrückt…
Wir Zurückgebliebenen werden einen Tag auf Møn bleiben und planen eine lange Wanderung auf Møns Klint. Die Landschaft ist herrlich und wunderschön, die Ausführungen zu den Pflanzen und Bäumen von Isolde und Bernd hochinteressant. Mittlerweile merke ich, dass ich, seit wir mit Millers unterwegs sind mit, viel offeneren Augen durch den Wald gehe. Wir geniessen unseren Urlaub in vollen Zügen. News und aktuelle Nachrichten habe ich schon länger keine mehr gelesen. E-Mails, Terminpläne, Bauprogramme, ja mein ganzer Job, sie sind so weit weg, wie kaum je zuvor. Ich bin fast schon tiefenentspannt. So richtig bewusst, wie privilegiert wir in der aktuellen Zeit unterwegs sind, wird mir erst hier, wenn ich an Schicksale denke, die mit Møn eng verbunden sind und die teilweise in dem Buch «Über die Ostsee in die Freiheit» geschildert werden oder wenn ich die folgenden Zeilen in einer Info zum Hafen lese:
«Am 5. Mai 1945, dem Tag der Befreiung Dänemarks von der deutschen Besatzung des Zweiten Weltkriegs, kam ein Lastkahn mit 370 hungernden Häftlingen aus dem KZ Stutthof bei Danzig (heute Gdansk) in Klintholm Havn an. Ein deutscher Schlepper brachte das Schiff schließlich in den Hafen. Die Bewohner Klintholms konnten 351 der Gefangenen retten, die restlichen 19 starben während der nächsten Tage».
Doch der rückwärtsgewandte Blick drückt die Stimmung, der Blick nach vorne ist erbaulicher, ausser man steht vor dem Abgrund und das tun wir definitiv nicht, im Gegenteil.
Am Abend erörtern wir die Möglichkeiten für den Rest unserer Reise, denn immerhin bleiben uns noch fast drei ganze Wochen. Damit lässt sich schon etwas machen. Bornholm wäre eine Möglichkeit, setzt aber bei der Langzeitprognose mit überwiegenden Westwindlagen die Bereitschaft für lange Schläge mit Aufkreuzen auf dem Rückweg voraus. Eine Reise westwärts Richtung dänischer Südsee ist zwar immer wieder schön, aber irgendwie riecht das für uns zu sehr nach Heimfahrt und dafür ist es einfach noch zu früh. Der Vorschlag, in die vorpommersche Boddenlandschaft zu fahren und danach weiterzuschauen was sich ergibt, kommt von «Millers Erlebnisreisen» und sagt allen am meisten zu. So beschliessen wir, am nächsten Tag Klintholm Richtung Hiddensee zu verlassen.
Es geht bald weiter, Teil 4 kommt in Kürze……
Ruedi und Beatrix Wüthrich
Bilder zu der Reise findet Ihr in der Galerie